Unsere Verantwortung
Als Teil der Gesellschaft handelt Lactoprot fair, verantwortungsbewusst und in die Zukunft gerichtet. Umwelt- und Klimaschutz beschäftigen uns genauso wie das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, gute Partnerschaften mit Kunden und Milchlieferanten sowie Verbraucher- und Tierschutz. Unsere bäuerlichen Milchlieferanten kennen wir persönlich und sind uns der Verantwortung bewusst, ihnen langfristig einen auskömmlichen Milchpreis zu zahlen.
Im Zentrum unserer umfangreichen Verantwortung stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit ihrem Handeln setzen sie die Einhaltung der Lactoprot Grundsätze um und machen das Unternehmen durch ihre Innovationskraft und Leistungen so erfolgreich. Nur dadurch können wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung überhaupt gerecht werden.
Im Zentrum unserer umfangreichen Verantwortung stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit ihrem Handeln setzen sie die Einhaltung der Lactoprot Grundsätze um und machen das Unternehmen durch ihre Innovationskraft und Leistungen so erfolgreich. Nur dadurch können wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung überhaupt gerecht werden.
Unser verantwortliches Handeln unterstreichen wir auch durch die Auditierung nach SMETA (Sedex Members Ethical Trade Audit). Mit diesem Audit-Verfahren ist ein umfangreicher Anforderungskatalog verbunden, der sich auf vier Säulen stützt: Arbeitsnormen, Umweltmanagement, Gesundheit und Arbeitsschutz sowie Unternehmensintegrität.
Soziale Verantwortung
Lactoprot übernimmt nicht nur unternehmerische Verantwortung. Wir engagieren uns auch sozial. Wir wollen etwas zurückgeben und Menschen, die keinen Zugang zu dem für uns so selbstverständlichen Grundnahrungsmittel Milch haben, diesen ermöglichen. Deshalb engagieren wir uns in Butiru, einem Dorf in Ost-Uganda. Die Ernährungslage in dieser Region, die zu den ärmsten der Welt gehört, ist extrem schwierig. Es fehlen, besonders bei Kindern, die noch im Wachstum sind, lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe. Hier setzen wir an. Wir spenden Milchkühe, friesisch gekreuzte, möglichst trächtige Färsen, an Mütter, die bereits in Microfinancegruppen organisiert sind und sich eine eigene Kuh nicht leisten können. Die zwei erstgeborenen Kälber werden dann weitergegeben und somit der Zugang zu Milch quasi per Schneeballsystem verbessert.
Es ist Hilfe zur Selbsthilfe. Wir verfolgen dieses Projekt aufmerksam und freuen uns immer ganz besonders, wenn wir Nachricht aus Uganda bekommen. Die Bilder und Geschichten, die wir bekommen, bestätigen uns, wie wichtig unser Engagement hier ist.